Entdecke die unglaubliche Kraft der Quantenheilung – in nur wenigen Schritten zu mehr Körper-Geist-Balance!
Skeptiker bitte draußen bleiben!
Wer noch nie etwas von Quantenheilung gehört hat, wird jetzt erstmal erstaunt die Augen aufreißen. Um die letzten Kopfschüttler zu vertreiben, beginne ich gleich mal mit den erstaunlichen Ergebnissen: völlige Auflösung von Panikattacken, Alkoholkrankheit, Lernschwächen und Bluthochdruck. Hilfe und Linderung in Akutsituationen, bei Schmerzen und Beschwerden. Als wäre das noch nicht Fantasterei genug, können außerdem gute Ergebnisse bei Arbeiten im Alltag erzielt werden. Ob die Gartenarbeit oder der spinnerte PC, Bewerbungsgespräche oder wiederkehrende Alpträume. Projekte und Lebensschwerpunkte aller Art scheinen nach dem Pointen unter einem besonders guten Stern stehen.
Klingt unglaublich? Funktioniert aber! Und das alles ohne Berührungen, über viele Kilometer hinweg und völlig schmerzfrei.
Als ich vor 7 Jahren das erste mal davon gehört habe, dachte ich: das ist der Zauberstab, den ich mir immer für mein Leben gewünscht habe. Aber Quantenheilung ist etwas noch besseres: denn sie funktioniert mit einer reinen Intention, ohne Festlegung auf das wie und das wann. Wer sich noch an die Bestellungen beim Universum erinnern kann, dem mag bis hierher vieles bekannt vorkommen, aber ab hier wird es etwas abstrakt:
Erstmal graue Theorie: durch das Setzen von zwei Punkten bei gleichzeitig erweitertem Bewusstsein des Anwenders im Energiefeld des Empfängers wird in dessen Realität etwas angestoßen und zum besseren verändert. Das hört sich komisch an? Ja, aber in der Praxis ist es einfach, überall durchzuführen und äußerst wirksam.
Die Praxis der Quantenheilung sieht so aus:
Es gibt einen Anwender – das ist der „Gebende“ nennen wir ihn mal Gabi
Dazu natürlich den Empfänger, der soll in unserem Beispiel Thomas heißen
Thomas hat ein Problem: er bekommt bei Bewerbungsgesprächen regelmäßig Schweißausbrüche und seine Stimme versagt. Thomas steht mit dem Rücken zu einer Wand. Gabi stellt sich neben Thomas. Gabi bittet ihn an dieses Problem zu denken und wenn Thomas ihr zu verstehen gibt, dass er ganz bei seinem Problem ist, zB mit einem Nicken, denkt Gabi daran, dass Thomas an sein Problem denkt und legt ihm einen Finger auf die Schulter. Dann „sucht“ Gabi einen zweiten Punkt für die andere Hand und hat dabei eine klare Absicht. Das kann zB das Wort „Selbstvertrauen“ sein. Sie setzt einen Finger ihrer anderen Hand zB in die Mitte von Thomas‘ Brustkorb oder lässt den Finger vor Thomas Stirn schweben ohne ihn zu berühren. Gabi verbindet nun im Geiste diese zwei Punkte sodass sie sich in ihrer Vorstellung überlagern und lässt jede Absicht mit dem Gedanken „Danke, es ist geschehen“ los. Idealerweise lässt Gabi nun das Thema komplett los und denkt an NICHTS. Thomas beginnt ein wenig zu schwanken. Möglicherweise schwankt Thomas nach hinten und wird an der Wand abgefangen.
Fertig, das wars! Thomas wird bei kommenden Bewerbungsgesprächen eine Veränderung bemerken. Seine Nervosität wird ihn nicht mehr ins Schwitzen bringen und er selbst wird wesentlich gelassener sein.
Zugegeben: das ist stark zusammengefasst, deshalb hier noch ein paar Erläuterungen:
Der Anwender:
Niemand muss Angst haben, dass er etwas falsch machen könnte. Im schlechtesten Fall passiert einfach gar nichts. Jeder kann und soll das gerne mal an sich selbst versuchen. Das ist auch bei Kopfschmerzen eine gute Selbsthilfe
Der Empfänger:
Der Empfänger muss nichts über die Methode wissen, verständlicherweise wird aber jeder gerne wissen, was da mit ihm gemacht wird.
Das geschilderte Problem „mangelndes Selbstvertrauen“ ist beliebig austauschbar. Liebeskummer, Zahnschmerzen, Geldsorgen, Haarausfall, Ungeschicklichkeit, Depressionen… es ist völlig gleichgültig, welches Problem den Empfänger plagt.
Das Denken an das Denken:
Der Empfänger denkt an sein Problem und der Anwender muss nur den Gedanken fassen, dass der Anwender gerade voll bei seinem Problem ist. Gabi denkt also: Thomas denkt an sein Thema. Dann kann sie beginnen.
Die Punkte:
Die Punkte sind frei wählbar und kein Punkt muss am Körper des Empfängers liegen. In manchen Beschreibungen wird davon gesprochen, dass man die Punkte „fühlen“ muss. Das halte ich für überbewertet. Wenn jemand intuitiv veranlagt ist, wird er sicher etwas fühlen. Erforderlich oder für den Erfolg des Pointens maßgeblich ist das aber nicht. Also kein Stress, wenn keine innere Verbindung, keine Gewissheit den richtigen Punkt gefunden zu haben aufkommen sollte.
Die Intention:
Für eine erfolgreiche Durchführung genügt die Absicht (die Intuition), dem Empfänger zu helfen. Hilfe kann sich in Form von Linderung, Veränderung oder Heilung zeigen. Mehr muss ich als Anwender gar nicht wissen, das WIE, das WANN, das WO interessiert mich in dem Moment nicht und ich muss auch nicht darüber nachdenken. Das heißt, wenn der Fall klar ist – wie bei Thomas – kann ich ein Schlagwort als Intention verwenden. Genausogut kann ich in meinem Kopf ein Bild entstehen lassen: Thomas wie er selbstbewusst und sicher ein Bewerbungsgespräch meistert.
Spannend wird es, wenn ein Empfänger über sein Thema gar nicht reden möchte. Es ist nämlich nicht zwingend nötig, zu wissen, was des Pudels Kern ist. Das geht weit über unser allgemeines Verständnis hinaus, aber wer offen für Experimente ist sollte mit einem Freund auch das mal ausprobieren!
Während des Pointens kommen bei manchen Anwendern Bilder auf, oder Worte, die in Zusammenhang mit dem Thema stehen. Es steht jedem frei, während des Pointens diese Begriffe oder Bilder zu benennen und mit dem Empfänger auf Relevanz zu prüfen. Es darf natürlich gesprochen, gelacht oder geweint werden. Alles schon da gewesen, deshalb mein Rat, die Dinge ihren Lauf nehmen zu lassen.
Das Überlagern der Punkte:
Für das virtuelle Überlagern der Punkte ist es sehr hilfreich, vorher eine Übung durchzuführen: es genügt für den Anfang, das Bewusstsein in die Spitze des rechten Zeigefingers zu lenken. Dann in die Spitze des linken Zeigefingers. Jetzt kommt der spannende Part: das lenken des Bewusstseins in beide Zeigefingerspitzen gleichzeitig! Das erfordert natürlich etwas Konzentration, weil es eine Aktion ist, die wir normalerweise niemals machen. Aber es klappt, wenn man sich ein wenig Zeit dafür nimmt! Es kann hilfreich sein, den Blick zu defokussieren oder die Augen zu schließen, um die Wahrnehmung mehr nach innen zu lenken.
Beim Überlagern der Punkte im Zuge einer Quantenheilung wird genau diese Übung durchgeführt. Man ist mit dem Bewusstsein in beiden Fingerspitzen und stellt sich vor, die beiden Punkte verschmelzen ineinander.
Das Schwanken und Fallen:
Erst einmal folgendes: Das Fallen oder Schwanken ist niemals unangenehm – eher überraschend. In Büchern und Anleitungen zur Quantenmethode wird das Fallen mit dem Entstehen einer (Energie-)Welle erklärt. Ich bin kein Quantenphyisker und kein Energetiker, deshalb kann ich keine wissenschaftliche Erklärung liefern. Ich glaube aber fest an etwas metaphyisches, etwas zwischen Himmel und Erde, das uns Menschen nie ganz begreifbar sein wird. Es „geschieht“ etwas, ich würde es jetzt nicht als übernatürlich bezeichnen, eher als unerklärlich. Die Welle ergreift den einen mehr, den anderen weniger. Ein Empfänger fällt nach drei Sekunden rückwärts, ein anderer steht 20 Minuten wie ein Betonpfeiler. Für den Erfolg einer Quantenheilung ist es völlig unwichtig, ob der Empfänger umkippt oder nicht – das muss man wissen, mehr eigentlich nicht.
Für mich ist die Quantenheilung ein spannendes und gut funktionierendes Werkzeug im Alltag geworden, ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere mit dieser Anleitung neugierig wird und zu Spielen beginnt!
Wer sich gerne ausführlicher informieren und tiefer einlesen möchte, dem empfehle ich die folgenden Bücher:
ein guter Einstieg, mit Erklärungen zum Energiefeld
für viele das Anfängerbuch schlechthin: Gute Anleitung für den Aufbau des erweiterten Bewusstseins